Wassergetriebener Viertakter

Benzinloser Antrieb

Schema 1 Wassertechnik - Aufsicht auf den MotorblockZeichnung A

Die ursprüngliche Planung sah fünf Einheiten vor. Bei ständigem Pumpenbetrieb brauchte es fünf Pumpen, je Einheit eine Pumpe.

Gebaut wurde am Ende ein "Wassergetriebener Viertakter". Für eine große Ausstellung wären die anderen vier Stück denkbar. Gesucht werden Sponsoren.

Zeichnung BSchema 2 Wassertechnik - Querschnitt eines Zylinders

Die Pumpe saugt aus dem Wasserbehälter (Motorblock) das Wasser ab. Das Wasser wird über die zweite Leitung zurück gepumpt in die Becken. Das 5. Ventil für den ständigen Wasserkreislauf ist geöffnet. Die Einheit wird durch drehen des Zündschlüssels angefahren. Das "fünfte Ventil" schließt sich und die anderen vier Ventile (für die Wassereimer) öffnen und schließen sich nacheinander.

Querschnitt eines Motorblocks Zeichnung C

Zu sehen der Querschnitt eines Motorblocks mit Fahrereinheit.

Die Plastik/Installation "Wassergetriebener Viertakter" besteht aus einem "Motorblock", vier Zylindern mit je einem Kolben, einem Autositz und einer Bedieneinheit. Für die Besucher besteht die Möglichkeit sich auf den Sitz zu setzen. An der Bedieneinheit kann ein Zündschlüssel betätigt werden.

Einzelkomponenten mit Maßangaben.Zeichnung D

Einzelkomponenten mit Maßangaben.

Durch drücken des roten Knopfes wird der Viertakter in Betrieb gesetzt. Durch drehen des Zündschlüssels wird der Kontakt hergestellt, die entsprechenden Magnetventile gehen nacheinander auf und zu und lassen einen Wasserstrahl nach oben. Der Wasserstrahl drückt den Wassereimer bis zum Anschlag in die Höhe, dann stoppt der Strahl und der Wassereimer fällt wieder. Es entsteht ein Vierertakt.

Wassereimer, Ventile und WasserbeckenZeichnung E

Die Besucher hatten Spaß

Die Zylinder sind aus "Beton", ebenso die "Motorblöcke", die innen mit Teer und Teichfolie abgedichtet sind. So bilden sie ein Wasserbecken, damit ein geschlossener Wasserkreislauf möglich wird.

Echte Wasserstoffmotoren sind auch 2025 noch nicht Alltag.